Ellesmera und Umgebung

Ich freute mich, dass wir endlich mit dem Schwert übten und stumpfte die Klinge meines Schwertes. Ich beobachtete Oromis genau, wie er mich angriff und konnte vorhersehen, dass er den Schlag abfälschen würde. Also bockte ich ihn ab und setzte zu einem Gegenangriff über. Ich zielte mit voller Wucht auf sein Bein.

OUT: muss mir grad den kampf von eragon anschauen und mir die flugmanöver anschauen ^^

IN: Ich schüttelte mich und nickte. Als erstes flog ich ein Stück von Glaedr weg, um ausreichend Platz zu haben. Dann schoss ich auf ihn zu. Im letzten Moment klappte ich meinen rechten Flügel ein und vollführte eine Drehung nach rechts, sodass ich an ihm vorbei flog. Als ich vorbei war, schwang ich meinen Hals nach oben und machte einen Salto rückwärts, sodass ich wieder hinter Glaedr stand. Dann flog ich wieder ein Stück weg und stieg steil nach oben auf. Elegant drehte ich mich in der Luft und stieß hinab. Neben Glaedr fing ich meinen Sturzflug ab und packte einen imaginären Gegner.

Ich sah Saphira zu und lobte sie ausführlich. Sie machte das sehr gutDann fragte ich sie, worauf sie jetzt Lust hätte, oder welche Einheit sie noch genauer üben wollte.

Ich blockte Aryas Schwert, als sie mich am Bein treffen wollte. Ich schleuderte ihr Schwert zurück, sodass sie etwas aus dem Gleichgewicht kommen sollte und tänzelte wieder herum. Mitten in der Drehung holte ich aus und traf sie mit der stumpfen Schneide des Schwertes im Bauch.

Ich schaffte es noch dem ertsen Schlag auszuweichen, wurde dann aber am Bauch getroffen. Meine Augen blitzten kurz als ich mein Schwert schwang und 2 Angriffe hintereinander startete. Erst einen auf seinen Schwertarm und den zweiten auf seinen Kopf.

Ich grinste, als ich ihre Technik erkannte. Eragon kämpfte manchmal genauso. Den Schlag auf den Schwertarm konnte ich nicht mehr verhindern, jedoch sprang ich zurück, als sie auf meinen Kopf zielte. Dann wechselte ich den Schwertarm, um Arya etwas zu verwirren und um meine Rechte, die den Treffer einstecken musste, zu schonen. Ich tat einen Schritt nach links und hielt dann mit meinem Schwert auf ihren Schwertarm zu.

Ich grinste Oromis an und machte dann einen Sprung auf die andere Seite. Ich erwischte ihn von hinten am Rücken.

Da Eragon meien Schlag noch abgefangen hatte wich ich nun Zar'oc aus undschlug ihm mit meinem Schwert in die Rippen. kurz danach traf er mich am Schwert arm so das ich die Hand wechseln musste.Er dachte offenbar das ich mit links schwächer wäre und war nchsichtiger doch er unterschetzte mich ich drehte mich an ihm vorbei und schlug ihm das Schwert aus der Hand .Nach einer kurzen Pause machten wir ein paar Magie übungen mit Adona z.B.es als Strahl gegen einen Sein schießen.Dann sagte ich ihm das er sich am übungs platz mit Arya duelliren würde :Sie wartet wahrscheinlich schon auf uns. Sagte ich .und wir gingen los.


OUT:@Arya jetzt musst du für ihn schreiben

Ich verabschiedete mich von Oromis, als ich sah, dass Eragon und Brom schon auf dem Weg zum Trainingsgeländde waren. Ich lief los und schaffte es noch die beiden einzuholen. Als wir den Platz erreicht hatten hob ichmien SChwert, mit der immernoch gestumpften Klinge und fragte Eragon: "Bereit" dieser nickte und ich leiß mein Schwert auf ihn zusausen, er parierte und setzte zum Gegenangriff über. So ging es eineWeile weiter und keiner schaffte es, den anderen zu bezwingen.

Ich wachte auf und sah erstmal nur verschwommen. Dann erkannte ich Oromis und erinnerte mich an die Worte mit denen Oromis gestern Arya begrüßt hatte. Atra Esterní ono thelduin, Oromis Shur´tugal Ich stand auf und machte ein paar Schritte auf den Drachenreiter zu. Die Sonne wärmte meine ledrige Haut und meine Flügel. Zum ersten mal breitete ich sie aus und verspürte einen Drang zum Fliegen. Vorsichtig fing ich an mit meinen Flügeln zu schlagen. Ich wurde immer unvorsichtiger und schlug immer mehr und doller. Plötzlich hoben meine Füße von dem Boden ab und es wurde schwerer mit den Flügeln zu schlagen. Ich neigte mich etwas nach vorn um vorwärts zu fliegen. Es war ein großartiges Gefühl nicht mehr harte Erde unter den Füßen zu haben. Ich flog noch etwas im Kreis und wollte dann landen. Ich steuerte auf einen Busch zu, in der weisen Voraussicht, noch nicht so gut landen zu können. Meine Vorahnung bestätigte sich und ich krachte voll in den Busch hinein. Ich strampelte mich aus dem Gestrüpt hinaus und lief sogleich begeistert auf Oromis zu.

Ich hörte hinter mir ein Geräusch und beendete den Kampf, um mich umzusehen. ICh traute mienen Augen kaum, als ich sah, dass Syralth zum ersten mal in seinem Leben geflogen war. ICh lioef schnell zurück zu Oromis Hütte und sah, wie mein kleiner Drache auf meinen Lhrmeister zulief. Gut gemacht!, sagte ich zu ihm

Ich drehte mich zu Arya um. Begeistert wollte ich umdrehen um auf sie begeistert zuzulaufen, stollperte allerdings über meine Füße und fiehl hin. Aber meiner Begeisterung konnte nichts anhaben. Also rappelte ich mich wieder auf und bretterte auf Arya zu. Ich konnte nicht mehr bremsen und krachte voll in ihre Beine hinein.

Ich geriet ins Stolpern und konnte gerade noch verhindern, dass ich hinfiel. ich grinste ihn an und freute mich über seine Begeisterung. Dann fragte ich ihn: Schaffst du es auf meiner Dchulter zu landen?

Mal schauen. Ich schlug mit meinen Flügeln und hob ab. Zuerst flog ich noch geradeaus um eine kleine Wendung hinzubekommen. Dann steuerte ich auf Aryas Schulter zu, bremste davor ab und landete etwas unsanft auf ihrer Schulter.

Ich zuckte zusammen, als Syralth auf meiner Schulter etwas unsanft landete dann beglückwünschte ich ihn zu seiner erfolgreichen Landung. Was meinst du, wann bist du alt genug, damit ich auf dir reiten kann?

OUT: Es ist jetzt Mittag

Gespannt sah ich dem Jungdrachen zu, wie er zum ersten Mal flog. Dann lächelte ich, als Syralth stürmisch zu Arya flog. "Es ist fast unglaublich, dass ein Jungdrachen schon so früh fliegen kann. Die Landungen sind zwar noch etwas holprig, aber das lässt sich ändern. Es wird zwar noch eine Weile dauern, bis Arya auf dir reiten kann, aber ich denke, ein neuer Drachensattel muss angefertigt werden." sagte ich und ging auf die beiden zu. Mit meiner Hand fuhr ich über Syralths Rücken, genau an der Stelle, wo Arya irgendwann sitzen würde und nickte. "Gebt mir einen Tag Zeit und ihr werden einen prachtvollen Sattel bekommen." Ich drehte mich um und ging zu meinem Haus. Vor der Tür blieb ich stehen und sah die beiden an. "Den Rest des Tages verbringt ihr damit, dass du, Ayra, mit Eragon kämpfen übst - aber hack ihn bitte nicht in Stücke - und du, Syralth, gehst mit ihr und übst auf dem Trainingsplatz deine Flugkünste. Glaedr und Saphira werden dir helfen." Den letzten Satz sagte ich auch zu den beiden Drachen und verschwand dann in meinem Haus.

Ich wandte meinen Kopf in Richtung des Felsen von Tel'naeír und sah dann Glaedr an. So wie es aussieht, müssen wir bald zu dritt trainieren, Meister. sagte ich und drehte leicht ab. Mit sanften Flügelschlägen landete ich vor Oromis Hütte und sah Syralth an. Glückwunsch zu deinem ersten Flug, Skulblaka sagte ich und verzog mein Gesicht zu einem Grinsen, dass wie immer furchterregend aussah.

Ich nickte Saphira amüsiert zu und setzte dann ebenfals zur Landung vor Oromis Hütte an. Das war sehr gut, junger Drache, lobte ich ihn. Ich wartete darauf, dass Oromis voran zum Trainingsgelände gehen würde.

Danke ihr beiden! Ich wartete mit beiden auf das gleiche.

ich streichelte mienen Drachen und wartete genau wie er.

Ich hob den Kopf gegen die Hand Aryas und schnurrte. Arya? Wann darf ich meine Heimat erkunden?

Ein bisschen enttäuscht stimmte ich zu. Dann wartete ich wieder und ließ mich von Arya weiter streicheln.

OUT Wooohooo! 300 beitrag

OUT: Boah habt ihr viel geschrieben.

Ich war gerade dabei mir eine efektive Angriffstechnik gegen Galbatorix zu überlegen. Es wurde auch almählich Zeit und einer musste es ja machen, denn alle anderen hielten sich ja nur an der Hoffnung fest, das Eragon ihn irgendwie besiegen könnte. Doch darauf durften wir nicht vertrauen, dazu stand zu viel auf dem Spiel. Wenn das so weiterging wurden wir noch von Urû´baen stehen und immernoch keinen Plan haben. Ich hatte schon den ganzen Tag darüber nachgedacht und noch immer fiel mir keine Lösung ein, was sehr deprimierend war. Was ich jetzt brauchte war frische Luft und so beschloss ich zum Übungsplatz zu gehen und den anderen Elfen beim Kämpfen zuzuschauen.